tag:blogger.com,1999:blog-5586347559556927592.post8074211824138413973..comments2013-12-29T17:30:26.893+01:00Comments on Big Picture Thinking: Chancen und Herausforderungen der Integration von Social Web-Daten in den Unternehmensalltag: Das 7. Treffen der DGIQ-Regionalgruppe Rhein-Main am 04.DezemberAnonymoushttp://www.blogger.com/profile/17465526250004609695noreply@blogger.comBlogger5125tag:blogger.com,1999:blog-5586347559556927592.post-66587049611685627222012-12-03T16:11:24.842+01:002012-12-03T16:11:24.842+01:00Hallo Herr Schmidt,
ohne die Diskussion zu weit a...Hallo Herr Schmidt,<br /><br />ohne die Diskussion zu weit ausufern zu lassen. Ich gebe Ihnen im Massenmarkt recht. Jedoch nur soweit, wie es sich wirklich um viele Kunden handelt. Im B2C gibt es aber auch hochprofitable, wenige Kunden wenn Sie beispielsweise an die 1% hochwertigsten Kunden im Frequentflyer-Segment denken. Diese sind mitterweile bei den meisten Airlines mit einem eigenen Kundenstatus versehen. Diese Kunden aus Social Networks herauszufiltern kann definitiv eine interessante (und für die Airline kritische) Alternative sein. Da die Kunden in Netzwerken und Foren selbst oft ihren Status mit angeben, stellte sich für mich meine Eingangs gestellte Frage nach der Transparenz und dem Risiko eine solche Kundengruppe in Social Web Foren zu adressieren.Torsten Beilkehttp://www.lufthansa.comnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5586347559556927592.post-26033804649014117552012-11-05T18:36:33.387+01:002012-11-05T18:36:33.387+01:00Hi Henrik,
definetly the german data protection ru...Hi Henrik,<br />definetly the german data protection rules are strict.<br />If this is going to be a problem I'm not quite sure yet.<br />I'm going to post some of my thoughts here soon.<br />I would be interessted in the kind of connection you can see between data quality and data protection issues.<br />Of course there is a link, but what kind of connection is it?<br />Cheers<br />ThorstenAnonymoushttps://www.blogger.com/profile/17465526250004609695noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5586347559556927592.post-10922695304038516592012-11-03T08:32:36.025+01:002012-11-03T08:32:36.025+01:00Hi Thorsten. Sorry for writing in English. I do re...Hi Thorsten. Sorry for writing in English. I do read German, but don’t express myself so well in German. <br /><br />During my work in the data quality realm I have noticed that Germany has some of the most rigid data protection rules in the world which probably also will be seen in the approach to use social media. For example Xing is much more “private” than the US based competitor LinkedIn.<br /><br />This could be a threat to German companies doing international business. When a lot of business doing is moved to social media it’s important to adapt to the culture and norms in different parts of the world and not take for granted that norms applied home is the same everywhere else. By that, you can miss a lot of opportunities. <br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5586347559556927592.post-10785226839167416552012-11-02T14:37:07.651+01:002012-11-02T14:37:07.651+01:00Hallo Herr Beilke,
Sie haben absolut Recht, dass d...Hallo Herr Beilke,<br />Sie haben absolut Recht, dass das Thema Datenschutz immer ein Thema ist, wenn man über Social Networks oder noch allgemeiner die Kommunikation im Netz spricht.<br />Bei meinen Ausführungen zu dem Thema des Regionalgruppentreffens hatte ich zunächst einmal die Nutzung der schon vorhandenen Information aus dem Social Web im Sinn.<br />z.B. Aus der Kommunikation eines Unternehmens mit seinen Kunden in facebook, entnehmen Sie das grundsätzliche Probleme existieren, deren Lösung Teil ihrer Kernkompetenz ist.<br />Die Informationsquellen sind heute so vielfältig, dass eine manuelle Rechereche im besten Fall äußerst lückenhaft ist.<br />Den Aspekt, den Sie ansprechen, bezieht sich eher auf die Etablierung einer neuen Online-Kommunikation mit dem Kunden.<br />Im Massenmarkt (hauptsächlich B2C) ist das bereits sehr verbreitet und funktioniert gut, wenn man einige wichtige Regel beachtet. <br />Best practices im Bereich Kundensupport über das Social Web sind z.B. die Deutsche Telekom oder die Deutsche Bahn.<br />In Märkten mit sehr individuellen Produkten ist die Situation etwas anders gelagert. Hier muss man sicherlich von Fall zu Fall entscheiden wie viel Online-Kommunikation sinnvoll ist.<br />Die von Ihnen genannten Aspekte spielen da sicherlich eine wichtige Rolle.<br />Beste Grüße<br />Thorsten SchmidtAnonymoushttps://www.blogger.com/profile/17465526250004609695noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5586347559556927592.post-28449703070741745552012-11-02T10:22:45.755+01:002012-11-02T10:22:45.755+01:00Ein weiterer Aspekt wäre für mich die ggfs. ungewo...Ein weiterer Aspekt wäre für mich die ggfs. ungewollte Transparenz. Eine Kommunikation, welche sichtbar für alle Kunden ist, kann und sollte man akzeptieren. Aber man muss auch immer bedenken, dass auch die Konkurrenz diese Kommunikation lesen und ggfs. mit auswerten kann. Sofern hierüber auch die Kunden identifiziert werden können, wäre ein abgreifen oder bewerben unzufriedener Kunden problemlos möglich.Torsten Beilkehttp://www.lufthansa.comnoreply@blogger.com